Wintersport vom Eisgerät bis zur Eisschraube
Die Entwicklung von Wintersportgeräten
Eisaxt, Pickel und Steigeisen waren die ersten Hilfsmittel für den Wintersport. Oftmals wurden sie in Ländern wie Österreich, Italien und Frankreich schmiedeeisern hergestellt. Mit der Zeit wurden die Eisgeräte aber immer handlicher. Weniger bewährt haben sich die Schäfte aus Eschenholz. Diese wiesen im Einsatz eine zu schnelle Brüchigkeit auf. Gravierende Änderungen in diesem Bereich waren Anfang der 70er Jahre zu verzeichnen. Die Aluminiumrohrschäfte wurden kurz nach ihrer Einführung durch Kunststoffschäfte ersetzt. Bedingt durch die immens hohen Kosten etablierten sich jedoch die Schäfte aus Aluminium. Auch die Form der Eispickel wurde revolutioniert. Die Schotten entwickelten die noch heute verwendete Ankerform. Diese hat ihre Sicherheit auch bei steileren Eisklettertouren bewährt. Die rasante Entwicklung der Eisgeräte machte auch vor den Hauen nicht Halt. Sie wurden ähnlich einer Banane geformt angepasst. Der Nachteil hierbei bestand darin, dass man mit Vertretern, wie der Hohlhaue, keine Stufen ins Eis schlagen kann. Demzufolge brauchte eine Outdoor Ausrüstung zwei unterschiedliche Geräte benötigt.
Outdoor Ausrüstung
Zu den Geräten zählen die Eispickel, welche effektiv zu nutzen sind. Ein Eispickel sollte präzise und einfach mit jedem Schlag gut zu platzieren sein. Hierzu sind die ergonomischen Griffe beim Kauf zu beachten. Unabhängig, ob man sie mit oder ohne Sicherheitsschlaufen wählt, ist darauf zu achten, dass die Handlichkeit auch mit angezogenen Handschuhen gegeben ist. Auf jeden Fall ist der Grip zu testen. Zu den passenden Steigeisen, welche wieder unter dem Aspekt der Sicherheit zu betrachten sind, kommen unverzichtbaren Eisschrauben nicht zu vergessen. Am Günstigsten ist es, wenn man für sie, ein passendes Schrauben-Holster, nutzt. Mit den scharfen Zähnen können sie sonst die Outdoor Kleidung beschädigen. Man sollte sich im Internet bei den einzelnen Anbietern über die Angebotsvielfalt informieren. Viele Angebote werden nach einer Ausrüstung für Anfänger und Fortgeschrittene unterschieden. Auch kann man seine bereits bestehende Ausrüstung kostengünstig ergänzen. Hierzu sollte man die Sonderangebote beachten. Um nicht an der falschen Stelle zu sparen, bietet sich ein Preis-Leistungs-Vergleich an. Hierfür sollte man im Vorfeld entscheiden, welchen Teil der Ausrüstung man benötigt. Gezielt mit diesen Vorgaben kann der Vergleich beginnen. Teilweise kann man bei Einkauf als Neukunde, beim Kauf einer gesamten Ausrüstung für das Eisklettern erhebliche Kosten einsparen. Bei dieser Sportart ist vor allem bei der Wahl der Sportgeräte und des Zubehörs die Sicherheit an die erste Stelle der Überlegungen zu setzen. Testberichte können hier über die einzelnen Modelle genaue Auskunft geben. Hinweise gibt es auch auf den jeweiligen Webseiten der Anbieter. Neben den Produktbeschreibungen findet man die erforderlichen Informationen. Dort ist in der Regel auch festzustellen, wie es sich mit der Lieferzeit und den Versandkosten verhält. Zu beachten ist auch das Rückgaberecht und das Umtauschrecht.
Normen und die Prüfung der Sicherheit
Anfang der 90er Jahre wurde das Wettkampfklettern im Eis immer beliebter. Allerdings waren bis dahin die vorgegebenen Normungen und die damit verbunden Sicherheitskriterien nicht detailliert festgelegt. Die Zahl der Unfälle stieg besorgniserregend. Das bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung war bestrebt, in Zusammenarbeit mit den Herstellern, eine einheitlich geltende Norm auf den Weg bringen. Diese Kriterien konnten dann auch bei der Prüfung der Eispickel, Eisschrauben und der weiteren Wintersportgeräte zugrunde gelegt werden. Bis zu dieser Zeit weitete sich das Sortiment der Wintersportgeräte aus und wurde immer unübersichtlicher. Beim Design der Wintersportgeräte waren gebogene oder gekröpfte geformte Schäfte und noch ausgefallenere Modelle, auf dem Markt. Die Prüfung der Sicherheit betraf lediglich die Schwachstelle der Ausrüstung, die Prüfung der Schaftstabilität. Bedingt durch die Weiterentwicklung im Wintersport rückten die Hauen beim Steileisklettern in den Vordergrund. Ein neuer Punkt, von welchen Gefahren ausgehen konnten, war die Haue. Es galt, eine Prüfungstechnik für dieses Eisgerät zu entwickeln. Dieses sollte zugleich die Belastbarkeit der Haue und des Schaftes testen. Eispickel müssen vor allem die Belastung beim Lösen von Hauen aus dem Eis standhalten. Fachlich wird dieser Vorgang als „Nageln“ bezeichnet. Die einzelnen Teile der Ausrüstung dürfen nicht bei den ersten Einsätzen brechen. Besonders störanfällig sind Hauen, deren Zahngrundkanten eine unsaubere Verarbeitung aufweisen. Der Anbruch ist an dieser Stelle markant. Die lasergeschnittenen Modelle erweisen sich als geeigneter. Die entwickelte Belastungsmaschine ermöglichte umfangreiche praxisbezogene Tests. Basierend auf einem auftretenden Lastenwechsel konnten so die Belastbarkeit von den Eisgeräten überprüft werden. Diese Sicherheitsprüfungen entsprechend der geltenden Normen stellen keine absolute Sicherheit dar. Beim Kauf von Wintersportgeräten sollte man auf Siegel achten, die einen Nachweis über die Sicherheitsprüfung, besitzen.
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Eisaxt, Pickel und Steigeisen waren die ersten Hilfsmittel für den Wintersport. Oftmals wurden sie in Ländern wie Österreich, Italien und Frankreich schmiedeeisern hergestellt. Mit der Zeit wurden die Eisgeräte aber immer handlicher. Weniger bewährt haben sich die Schäfte aus Eschenholz. Diese wiesen im Einsatz eine zu schnelle Brüchigkeit auf. Gravierende Änderungen in diesem Bereich waren Anfang der 70er Jahre zu verzeichnen. Die Aluminiumrohrschäfte wurden kurz nach ihrer Einführung durch Kunststoffschäfte ersetzt. Bedingt durch die immens hohen Kosten etablierten sich jedoch die Schäfte aus Aluminium. Auch die Form der Eispickel wurde revolutioniert. Die Schotten entwickelten die noch heute verwendete Ankerform. Diese hat ihre Sicherheit auch bei steileren Eisklettertouren bewährt. Die rasante Entwicklung der Eisgeräte machte auch vor den Hauen nicht Halt. Sie wurden ähnlich einer Banane geformt angepasst. Der Nachteil hierbei bestand darin, dass man mit Vertretern, wie der Hohlhaue, keine Stufen ins Eis schlagen kann. Demzufolge brauchte eine Outdoor Ausrüstung zwei unterschiedliche Geräte benötigt.
Outdoor Ausrüstung
Zu den Geräten zählen die Eispickel, welche effektiv zu nutzen sind. Ein Eispickel sollte präzise und einfach mit jedem Schlag gut zu platzieren sein. Hierzu sind die ergonomischen Griffe beim Kauf zu beachten. Unabhängig, ob man sie mit oder ohne Sicherheitsschlaufen wählt, ist darauf zu achten, dass die Handlichkeit auch mit angezogenen Handschuhen gegeben ist. Auf jeden Fall ist der Grip zu testen. Zu den passenden Steigeisen, welche wieder unter dem Aspekt der Sicherheit zu betrachten sind, kommen unverzichtbaren Eisschrauben nicht zu vergessen. Am Günstigsten ist es, wenn man für sie, ein passendes Schrauben-Holster, nutzt. Mit den scharfen Zähnen können sie sonst die Outdoor Kleidung beschädigen. Man sollte sich im Internet bei den einzelnen Anbietern über die Angebotsvielfalt informieren. Viele Angebote werden nach einer Ausrüstung für Anfänger und Fortgeschrittene unterschieden. Auch kann man seine bereits bestehende Ausrüstung kostengünstig ergänzen. Hierzu sollte man die Sonderangebote beachten. Um nicht an der falschen Stelle zu sparen, bietet sich ein Preis-Leistungs-Vergleich an. Hierfür sollte man im Vorfeld entscheiden, welchen Teil der Ausrüstung man benötigt. Gezielt mit diesen Vorgaben kann der Vergleich beginnen. Teilweise kann man bei Einkauf als Neukunde, beim Kauf einer gesamten Ausrüstung für das Eisklettern erhebliche Kosten einsparen. Bei dieser Sportart ist vor allem bei der Wahl der Sportgeräte und des Zubehörs die Sicherheit an die erste Stelle der Überlegungen zu setzen. Testberichte können hier über die einzelnen Modelle genaue Auskunft geben. Hinweise gibt es auch auf den jeweiligen Webseiten der Anbieter. Neben den Produktbeschreibungen findet man die erforderlichen Informationen. Dort ist in der Regel auch festzustellen, wie es sich mit der Lieferzeit und den Versandkosten verhält. Zu beachten ist auch das Rückgaberecht und das Umtauschrecht.
Normen und die Prüfung der Sicherheit
Anfang der 90er Jahre wurde das Wettkampfklettern im Eis immer beliebter. Allerdings waren bis dahin die vorgegebenen Normungen und die damit verbunden Sicherheitskriterien nicht detailliert festgelegt. Die Zahl der Unfälle stieg besorgniserregend. Das bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung war bestrebt, in Zusammenarbeit mit den Herstellern, eine einheitlich geltende Norm auf den Weg bringen. Diese Kriterien konnten dann auch bei der Prüfung der Eispickel, Eisschrauben und der weiteren Wintersportgeräte zugrunde gelegt werden. Bis zu dieser Zeit weitete sich das Sortiment der Wintersportgeräte aus und wurde immer unübersichtlicher. Beim Design der Wintersportgeräte waren gebogene oder gekröpfte geformte Schäfte und noch ausgefallenere Modelle, auf dem Markt. Die Prüfung der Sicherheit betraf lediglich die Schwachstelle der Ausrüstung, die Prüfung der Schaftstabilität. Bedingt durch die Weiterentwicklung im Wintersport rückten die Hauen beim Steileisklettern in den Vordergrund. Ein neuer Punkt, von welchen Gefahren ausgehen konnten, war die Haue. Es galt, eine Prüfungstechnik für dieses Eisgerät zu entwickeln. Dieses sollte zugleich die Belastbarkeit der Haue und des Schaftes testen. Eispickel müssen vor allem die Belastung beim Lösen von Hauen aus dem Eis standhalten. Fachlich wird dieser Vorgang als „Nageln“ bezeichnet. Die einzelnen Teile der Ausrüstung dürfen nicht bei den ersten Einsätzen brechen. Besonders störanfällig sind Hauen, deren Zahngrundkanten eine unsaubere Verarbeitung aufweisen. Der Anbruch ist an dieser Stelle markant. Die lasergeschnittenen Modelle erweisen sich als geeigneter. Die entwickelte Belastungsmaschine ermöglichte umfangreiche praxisbezogene Tests. Basierend auf einem auftretenden Lastenwechsel konnten so die Belastbarkeit von den Eisgeräten überprüft werden. Diese Sicherheitsprüfungen entsprechend der geltenden Normen stellen keine absolute Sicherheit dar. Beim Kauf von Wintersportgeräten sollte man auf Siegel achten, die einen Nachweis über die Sicherheitsprüfung, besitzen.
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Sportbekleidung in Snowboard Shops kaufen
Wenn der Winter naht, beginnt für viele Wintersportler die Vorbereitung auf die kommende Saison. Neben Snowboards und Ski ist natürlich auch die richtige Wahl der Sportbekleidung von großer Bedeutung. Snowboard Shops locken in jedem Jahr mit den neuesten Kollektionen verschiedener Hersteller, doch wer die Zeit im Schnee richtig genießen möchte, sollte beim Kauf von Jacken, Hosen und anderen Kleidungsstücken auf einige grundlegende Dinge achten.
Die Funktionalität der Sportbekleidung
Insbesondere Snowboardjacken und -hosen sollten sich nicht nur durch ihr Design, sondern auch ihre Funktionalität auszeichnen. Da der Körper bei sportlicher Ertüchtigung schwitzt, sollte darauf geachtet werden, dass die Sportbekleidung atmungsaktiv ist. Bei der Oberbekleidung wird die Atmungsaktivität in g/m²/24h angegeben und bezeichnet die Menge feuchter Luft, die nach außen transportiert werden kann. Jacken und Hosen sollten zudem wasserfest sein, da Wintersportler bei Schneefall oder Stürzen zwangsläufig mit Schnee in Berührung kommen. Die bei Sportbekleidung angegebene Wassersäule wird in mm ausgewiesen und beschreibt den Wasserdruck, dem das Material standhalten kann. Sowohl für die Atmungsaktivität als auch die Wassersäule sind Werte oberhalb von 5.000 empfehlenswert. Auch beim Kauf von Thermounterwäsche sollte auf die verwendeten Materialien geachtet werden. Während Baumwolle Feuchtigkeit aufsaugt, sorgen synthetische Materialien oft dafür, dass Schweiß schnell nach außen transportiert werden kann.
Mit Zwiebelschalenprinzip für angenehme Wärme sorgen
Mehrere Bekleidungsschichten können bei besonders kaltem oder schwer einzuschätzendem Wetter hilfreich sein. Funktionsunterwäsche ist in jedem gut sortierten Snowboard Shop erhältlich und sorgt für ein angenehmes Körperklima. Dabei sollte je nach Witterung entschieden werden, welchem Zweck einzelne Schichten dienen sollen. Bei kaltem und stürmischem Wetter empfiehlt sich beispielsweise eine isolierende Schicht aus Fleece unter der winddichten Oberbekleidung, wohingegen an wärmeren Tagen dünne und atmungsaktive Unterwäsche ausreichend ist.
Schutzbekleidung für mehr Sicherheit
Um das Risiko schwerer Verletzungen durch Stürze oder Zusammenstöße mit anderen Sportlern zu verringern, sollte über die Anschaffung von Protektoren nachgedacht werden. In einigen Skigebieten ist das Tragen von Helmen bereits Pflicht und auch Rückenprotektoren, Knie- und Schienbeinschoner sind sinnvolle Anschaffungen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Jacken und Hosen eventuell größer gekauft werden müssen, damit Protektoren darunter Platz haben. Zudem ist die Passform der Schutzbekleidung wichtig, da schlecht sitzende Protektoren bei Stürzen verrutschen und ihre Aufgabe somit nicht erfüllen können.
Die Funktionalität der Sportbekleidung
Insbesondere Snowboardjacken und -hosen sollten sich nicht nur durch ihr Design, sondern auch ihre Funktionalität auszeichnen. Da der Körper bei sportlicher Ertüchtigung schwitzt, sollte darauf geachtet werden, dass die Sportbekleidung atmungsaktiv ist. Bei der Oberbekleidung wird die Atmungsaktivität in g/m²/24h angegeben und bezeichnet die Menge feuchter Luft, die nach außen transportiert werden kann. Jacken und Hosen sollten zudem wasserfest sein, da Wintersportler bei Schneefall oder Stürzen zwangsläufig mit Schnee in Berührung kommen. Die bei Sportbekleidung angegebene Wassersäule wird in mm ausgewiesen und beschreibt den Wasserdruck, dem das Material standhalten kann. Sowohl für die Atmungsaktivität als auch die Wassersäule sind Werte oberhalb von 5.000 empfehlenswert. Auch beim Kauf von Thermounterwäsche sollte auf die verwendeten Materialien geachtet werden. Während Baumwolle Feuchtigkeit aufsaugt, sorgen synthetische Materialien oft dafür, dass Schweiß schnell nach außen transportiert werden kann.
Mit Zwiebelschalenprinzip für angenehme Wärme sorgen
Mehrere Bekleidungsschichten können bei besonders kaltem oder schwer einzuschätzendem Wetter hilfreich sein. Funktionsunterwäsche ist in jedem gut sortierten Snowboard Shop erhältlich und sorgt für ein angenehmes Körperklima. Dabei sollte je nach Witterung entschieden werden, welchem Zweck einzelne Schichten dienen sollen. Bei kaltem und stürmischem Wetter empfiehlt sich beispielsweise eine isolierende Schicht aus Fleece unter der winddichten Oberbekleidung, wohingegen an wärmeren Tagen dünne und atmungsaktive Unterwäsche ausreichend ist.
Schutzbekleidung für mehr Sicherheit
Um das Risiko schwerer Verletzungen durch Stürze oder Zusammenstöße mit anderen Sportlern zu verringern, sollte über die Anschaffung von Protektoren nachgedacht werden. In einigen Skigebieten ist das Tragen von Helmen bereits Pflicht und auch Rückenprotektoren, Knie- und Schienbeinschoner sind sinnvolle Anschaffungen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass Jacken und Hosen eventuell größer gekauft werden müssen, damit Protektoren darunter Platz haben. Zudem ist die Passform der Schutzbekleidung wichtig, da schlecht sitzende Protektoren bei Stürzen verrutschen und ihre Aufgabe somit nicht erfüllen können.