Eisstockschießen - der neue Winter Trend
Es gibt viele Möglichkeiten sich die Freizeit im Winter zu vertreiben. Einige gehen Skifahren, die anderen versuchen sich am Snowboard; andere wiederum testen Langlaufstrecken. Und dann gibt es wieder Leute, welche Eisstockschießen gehen. Wer nun denkt, dass dieser Sport nur für alte Herren geeignet ist, der irrt. Denn der Wintersport hat sich zum neuen Trend in der kalten Jahreszeit herauskristallisiert. Das liegt vor allem auch daran, weil die Münchner Biergärten den als Altmännersport verrufenen Sport anbieten. Wer also in der Nacht im Scheinwerferlicht dem freudigen Treiben nachgehen möchte, wird im Münchner Biergarten die Möglichkeit dazu bekommen.
Ein neuer Trend, der seit Jahren im Aufleben ist
Wenn die grünen Eisstöcke über die Bahn fegen, dann kracht es Sekunden später ordentlich, wenn die Traube weitergeschossen wird. Die gegnerische Mannschaft jubelt und grölt, es erinnert an ein spannendes Fußballspiel. Wer nun ein das Eisstockschießen denkt, wird belächelt werden - hat aber recht. Denn der Trend geht ganz klar in diese Richtung. So gibt es in vielen Biergärten Münchens die Möglichkeit in der Nacht der Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Neben Glühwein und anderen Köstlichkeiten kann man sein Glück versuchen und dem Trend folgen. Wichtig ist, dass beim Spiel der Eisstock so nahe wie möglich an die Daube geschossen wird. Wer seine Eisstöcke am nächsten platziert, hat gewonnen. Doch um das Gewinnen geht es mit Sicherheit nicht. Es geht um den Spaß und um die Tatsache, dass ein veralteter Sport sehr wohl wieder auflebt. Und auch von der jungen Generation gespielt wird. Aber auch die Förderung und das Entdecken von Talenten ist möglich. Denn auch wenn der Großteil die Sache nur als Spiel und Freizeitbeschäftigung sieht, gibt es sehr wohl Teams, welche sich aus den Spielen im Gastgarten formiert haben und tatsächlich ein Training gestartet haben.
Damit der Gastgarten auch im Winter genutzt wird
Die Gastgärten haben mit der Sportart sehr wohl ins Schwarze getroffen. Immer mehr Leute kommen in die Gastgärten im Winter und spielen eine Partie mit den Freunden, gegen die Freunde. Dass der Trend seit Jahren ansteigt, ist kein Geheimnis. Für den Winter 2013/2014 wird ein neuerlicher Zuwachs zu verbuchen sein. Der Vorteil für die Betreiber ist, dass die Eisbahn kaum gepflegt gehört. Und wer Spaß hat, der konsumiert mehr. Die Biergärten, welche seit dem 16. Jahrhundert ihre Dienste in München anbieten, haben vor rund sechs Jahren damit begonnen, in ihren Lokalitäten diese Freizeitbeschäftigung einzuführen. Auch wenn zu Beginn eher verhalten reagiert wurde, haben immer mehr Leute das Angebot angenommen und sind eine Runde nach draußen Spielen gegangen. Man hat gelacht und getrunken, statt Bier eben Glühwein getrunken und sich Woche für Woche duelliert. Und irgendwann hat die Sportart in München sehr wohl an Bekanntheit gewonnen. Auch wenn der Olympische Wille - dabei sein ist alles - auf der Eisbahn mehr zählt als der Sieg, gibt es sehr wohl auch Duelle um Getränke oder andere Köstlichkeiten. Wer spielt nicht gerne um eine Runde Glühwein ein Spiel oder startet ein Turnier, damit sich entscheidet, wer die nächsten kalten Platten zum Essen zahlen muss? Möglichkeiten gibt es genügend.
Viele Vorteile wurden erkannt und genutzt
Ein weiterer Vorteil wurde erkannt: Würde nämlich keine Eisbahn und somit keine Freizeitbeschäftigung vorhanden sein, würden viele Biergärten im Winter zusperren. Denn das Geschäft ist bis zur Eröffnung der Eisstockschießsaison relativ schlecht gewesen; erst als den Leuten etwas geboten wurde, kamen sie auch bei Minusgraden wieder. Wer früher der Meinung war, dass man "im Winter nicht in den Gastgarten gehen kann, weil es zu kalt ist", wird heute der Ansicht sein, "dass man im Winter unbedingt in den Gastgarten muss, damit man eine Runde Eisstockschießen spielen kann". Der Wintersport hat sehr wohl sein Image verändert und spricht nun die Deutschen in den Biergärten an. Aber nicht nur in den Biergärten wird der Wintersport durchgeführt. Auch Mannschaften haben sich landesweit gegründet, welche dem Hobby immer ehrgeiziger und sportlicher nachgehen. Es wird trainiert, es wird geprobt und es wird an Meisterschaften teilgenommen. Meisterschaften, weit weg von den Biergärten. Wobei diese nie vergessen, wo ihre Wurzeln gelegen sind.
Neue Hoffnungen für das deutsche Team?
Das stört natürlich die Biergartenbetreiber nicht, die ebenfalls gerne gebucht werden, um Meisterschaftsspiele auszutragen. Hin und wieder gibt es sehr wohl auch Firmenfeiern oder andere Anlässe, an welchem die Bahn bzw. der Biergarten gemietet wird. Da wird stundenlang dem Sport nachgegangen, natürlich auch Glühwein getrunken und gelacht und Witze erzählt. Das verstaube Image ist die Sportart losgeworden - und sie wird es danken. Denn vielleicht wird nun nicht mehr das Programm gewechselt, wenn im Fernsehen Übertragungen stattfinden, sondern spannend erwartet, ob Team A oder Team B gewinnt. Und wer weiß - vielleicht wird auch ein Talent für das deutsche Team in einem Gastgarten gefunden werden. Denn nur die Übung macht den Meister - und wer die Deutschen kennt und weiß, wie oft sie in den Gastgarten gehen, werden bald viele Meister vorhanden sein.
Ein neuer Trend, der seit Jahren im Aufleben ist
Wenn die grünen Eisstöcke über die Bahn fegen, dann kracht es Sekunden später ordentlich, wenn die Traube weitergeschossen wird. Die gegnerische Mannschaft jubelt und grölt, es erinnert an ein spannendes Fußballspiel. Wer nun ein das Eisstockschießen denkt, wird belächelt werden - hat aber recht. Denn der Trend geht ganz klar in diese Richtung. So gibt es in vielen Biergärten Münchens die Möglichkeit in der Nacht der Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Neben Glühwein und anderen Köstlichkeiten kann man sein Glück versuchen und dem Trend folgen. Wichtig ist, dass beim Spiel der Eisstock so nahe wie möglich an die Daube geschossen wird. Wer seine Eisstöcke am nächsten platziert, hat gewonnen. Doch um das Gewinnen geht es mit Sicherheit nicht. Es geht um den Spaß und um die Tatsache, dass ein veralteter Sport sehr wohl wieder auflebt. Und auch von der jungen Generation gespielt wird. Aber auch die Förderung und das Entdecken von Talenten ist möglich. Denn auch wenn der Großteil die Sache nur als Spiel und Freizeitbeschäftigung sieht, gibt es sehr wohl Teams, welche sich aus den Spielen im Gastgarten formiert haben und tatsächlich ein Training gestartet haben.
Damit der Gastgarten auch im Winter genutzt wird
Die Gastgärten haben mit der Sportart sehr wohl ins Schwarze getroffen. Immer mehr Leute kommen in die Gastgärten im Winter und spielen eine Partie mit den Freunden, gegen die Freunde. Dass der Trend seit Jahren ansteigt, ist kein Geheimnis. Für den Winter 2013/2014 wird ein neuerlicher Zuwachs zu verbuchen sein. Der Vorteil für die Betreiber ist, dass die Eisbahn kaum gepflegt gehört. Und wer Spaß hat, der konsumiert mehr. Die Biergärten, welche seit dem 16. Jahrhundert ihre Dienste in München anbieten, haben vor rund sechs Jahren damit begonnen, in ihren Lokalitäten diese Freizeitbeschäftigung einzuführen. Auch wenn zu Beginn eher verhalten reagiert wurde, haben immer mehr Leute das Angebot angenommen und sind eine Runde nach draußen Spielen gegangen. Man hat gelacht und getrunken, statt Bier eben Glühwein getrunken und sich Woche für Woche duelliert. Und irgendwann hat die Sportart in München sehr wohl an Bekanntheit gewonnen. Auch wenn der Olympische Wille - dabei sein ist alles - auf der Eisbahn mehr zählt als der Sieg, gibt es sehr wohl auch Duelle um Getränke oder andere Köstlichkeiten. Wer spielt nicht gerne um eine Runde Glühwein ein Spiel oder startet ein Turnier, damit sich entscheidet, wer die nächsten kalten Platten zum Essen zahlen muss? Möglichkeiten gibt es genügend.
Viele Vorteile wurden erkannt und genutzt
Ein weiterer Vorteil wurde erkannt: Würde nämlich keine Eisbahn und somit keine Freizeitbeschäftigung vorhanden sein, würden viele Biergärten im Winter zusperren. Denn das Geschäft ist bis zur Eröffnung der Eisstockschießsaison relativ schlecht gewesen; erst als den Leuten etwas geboten wurde, kamen sie auch bei Minusgraden wieder. Wer früher der Meinung war, dass man "im Winter nicht in den Gastgarten gehen kann, weil es zu kalt ist", wird heute der Ansicht sein, "dass man im Winter unbedingt in den Gastgarten muss, damit man eine Runde Eisstockschießen spielen kann". Der Wintersport hat sehr wohl sein Image verändert und spricht nun die Deutschen in den Biergärten an. Aber nicht nur in den Biergärten wird der Wintersport durchgeführt. Auch Mannschaften haben sich landesweit gegründet, welche dem Hobby immer ehrgeiziger und sportlicher nachgehen. Es wird trainiert, es wird geprobt und es wird an Meisterschaften teilgenommen. Meisterschaften, weit weg von den Biergärten. Wobei diese nie vergessen, wo ihre Wurzeln gelegen sind.
Neue Hoffnungen für das deutsche Team?
Das stört natürlich die Biergartenbetreiber nicht, die ebenfalls gerne gebucht werden, um Meisterschaftsspiele auszutragen. Hin und wieder gibt es sehr wohl auch Firmenfeiern oder andere Anlässe, an welchem die Bahn bzw. der Biergarten gemietet wird. Da wird stundenlang dem Sport nachgegangen, natürlich auch Glühwein getrunken und gelacht und Witze erzählt. Das verstaube Image ist die Sportart losgeworden - und sie wird es danken. Denn vielleicht wird nun nicht mehr das Programm gewechselt, wenn im Fernsehen Übertragungen stattfinden, sondern spannend erwartet, ob Team A oder Team B gewinnt. Und wer weiß - vielleicht wird auch ein Talent für das deutsche Team in einem Gastgarten gefunden werden. Denn nur die Übung macht den Meister - und wer die Deutschen kennt und weiß, wie oft sie in den Gastgarten gehen, werden bald viele Meister vorhanden sein.
Das Rodeln – der richtige Wintersport für Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene
Wer einen Winterurlaub durchführen sollte, der kann hier unterschiedliche Freizeitgestaltungsmöglichkeiten nutzen. Besonders beliebt dabei sind natürlich die ganzen Wintersportarten, wie: Skifahren, Snowboardfahren oder Schneewanderungen. Weiterhin kann aber auch das Schlittenfahren als Wintersportart benannt werden. Hierbei handelt es sich zwar in erster Linie um einen Sport für Kinder, die noch zu klein zum Skifahren oder Snowboarden sind, aber auch Erwachsene können mit den richtigen Produkten rodeln gehen. Zu den Schlittenmodellen für Erwachsene gehören unter anderem Rennschlitten oder Sportrodel, mit denen mitunter hohe Geschwindigkeiten erreicht werden können, was diese Sportgeräte für Kinder zu unsicher macht. In vielen Wintersportgebieten in Deutschland und ganz Europa gibt es dabei immer mehr Pisten für die Schlittenabfahrt, die sowohl von Kindern wie auch Erwachsene genutzt werden können.
Die unterschiedlichen Rodelmodelle für Kinder und Erwachsene
Auf dem Markt gibt es zahlreiche unterschiedliche Schlitten, die sich nicht nur in der Materialwahl unterscheiden, sondern auch in ihren Eigenschaften und der Größe. Zu erwähnen sind hierbei unter anderem die bereits benannten Sport- und Rennrodel für Erwachsene. Diese Sportgeräte sind meist aus Holz gefertigt und weisen hochwertige Kufen aus Metall auf, um eine möglichst hohe Fahrtgeschwindigkeit zu erzielen. Die Rodelmodelle für Kinder können ebenfalls aus Holz bestehen. Heutzutage sind aber vor allem Schlitten aus Kunststoff beliebter. Der Hauptgrund hierfür ist natürlich das geringere Gewicht der Kindersportgeräte, sodass sie ihren Rodel einfach den Berg hochziehen können. Aber auch die buntere Optik der Kunststoffschlitten findet bei den Kindern einen hohen Anklang! Hinzu kommen Schlittenmodelle, die über eine Lenkung und über Bremsen verfügen, sodass die Steuerung von dem Sportgerät für Kinder einfacher möglich ist. Die Lenkung der Sportschlitten für Erwachsene findet hingegen über die ausgesteckten Beine des Fahrers statt. Angeboten werden die unterschiedlichen Kinder-, Renn- oder Sportrodel unter anderem, von den beiden hochwertigen Firmen Wechselberger und Hamax. Bei beiden Anbietern, die sich schon seit Jahren mit dem Schlittenfahren beschäftigen, können erstklassige Sportgeräte erwartet werden, die einen großen Winterspaß und eine hohe Sicherheit garantieren!
Der Kauf der Schlittenmodelle für den Wintersport
Um nun die ganzen Schlittenmodelle für Kinder und Erwachsene vergleichen und richtig erwerben zu können, sollten entweder verschiedene Fachgeschäfte oder auch passende Internetshops besucht werden. Der Vorteil beim Kauf über das Internet ist, dass es hier eine große Auswahl der Schlitten gibt. Hinzu kommen die recht günstigen Kaufpreise. In den Fachgeschäften können die Sportgeräte hingegen getestet werden. Zudem gibt es eine fachmännische Beratung von einem Verkäufer, was die Kaufentscheidung entsprechend leichter möglich machen sollte. Hinzu kommt, dass beim Kauf in den Geschäften keine Lieferzeit wie im Web abgewartet werden muss. Bei beiden Kaufvarianten können auch Rodelmodelle von den Herstellern Wechselberger und Hamax gefunden werden, die im oberen Abschnitt benannt wurden.
Wichtig bei der Auswahl der Sportgeräte für das Rodelfahren ist, dass sich jeder Kunde ausreichend viel Zeit lässt, um die Offerten für sich oder sein Kind gegeneinander abzuwiegen. Hinzu kommt, dass vor allem über das Internet alle gegebenen Informationen, Kundenrezessionen, Expertenbewertungen und Testberichte der Rodelmodelle durchgelesen werden sollten. Abschließend ist es noch durchaus wichtig, sich immer wieder über neue Offerten im Netz oder in den Fachgeschäften zu informieren. Der Grund hierfür ist, dass ständig neue Rodelmodelle auf den Markt kommen können, die den Wintersport für Kinder und Erwachsene noch besser möglich machen! Nur wer auf diese drei Aspekte achtet, kann eine fundierte Auswahl bei dem Kauf von einem hochwertigen Kinder- oder Sportschlitten treffen!
Das Schlittenfahren für Kinder und Erwachsene im Urlaub oder bei ihnen zu Hause
Die Rodelmodelle sind Sportgeräte, die sowohl im Winterurlaub, wie auch in der Heimat zum Einsatz kommen können. Vor allem Kinder benötigten keine besondere Abfahrt, sondern geben sich auch mit einem zugeschneiten Feldweg zufrieden, der ein angemessenes Gefälle aufweist. Hierbei sollten die Kinder wenn möglich von ihren Eltern begleitet werden, um Unfälle zu vermeiden. Anders ist es bei Erwachsenen, die mit ihren speziellen Sportschlitten nur auf geeigneten Pisten fahren sollten. Wer dabei nicht direkt oder in der Nähe von einem Wintersportgebiet wohnt, kann somit diese Sportart nur in seinem Urlaub durchführen. Die Auswahl der richtigen Urlaubsgebiete ist dabei nicht besonders schwer, vor allem wenn hierfür ein hochwertiges Reisebüro besucht wird.
Um in einem Wintersportgebiet als Erwachsener Rodelfahren zu können, gibt es die Möglichkeit diese Sportgeräte direkt vor Ort auszuleihen oder aber von zu Hause mitzubringen. In beiden Fällen können Abfahrtspisten genutzt werden, die recht steil und lange sind. Somit können die Sportschlitten eine durchaus hohe Geschwindigkeit erreichen, was eine große Herausforderung an das Können der Fahrer stellt, aber auch am meisten Spaß verspricht. Um die lange Abfahrt nicht wieder hochlaufen zu müssen, bieten viele Wintersportgebiet sogenannte Schlittenlifts, an die sich die Sportler hängen können, um sich und ihren Sportrodel wieder den Berg hochziehen zu lassen.
Für das Rodelfahren der Kinder im Urlaub gibt es spezielle Abfahrtsstrecken, die weder so steil noch so lange sind wie die Pisten der Erwachsenen. Zudem können die Kinder hier an Schlittenfahrtkursen teilnehmen, sodass sie diese Sportart, unter der Beaufsichtigung von einem Trainer erlernen. Ein solcher Kurs hat aber auch den Vorteil, dass die Kinder neue Freunde während des Urlaubs kennenlernen können. Wichtig hierbei zu beachten ist, dass sich diese Kurse oder auch das Rodelfahren an sich, nur für Kinder ab 8 Jahren anbietet! Kleinere Kinder haben meist noch nicht die Fähigkeiten, die unterschiedlichen Schlittenmodelle richtig bedienen, und somit sicher fahren zu können!
Die unterschiedlichen Rodelmodelle für Kinder und Erwachsene
Auf dem Markt gibt es zahlreiche unterschiedliche Schlitten, die sich nicht nur in der Materialwahl unterscheiden, sondern auch in ihren Eigenschaften und der Größe. Zu erwähnen sind hierbei unter anderem die bereits benannten Sport- und Rennrodel für Erwachsene. Diese Sportgeräte sind meist aus Holz gefertigt und weisen hochwertige Kufen aus Metall auf, um eine möglichst hohe Fahrtgeschwindigkeit zu erzielen. Die Rodelmodelle für Kinder können ebenfalls aus Holz bestehen. Heutzutage sind aber vor allem Schlitten aus Kunststoff beliebter. Der Hauptgrund hierfür ist natürlich das geringere Gewicht der Kindersportgeräte, sodass sie ihren Rodel einfach den Berg hochziehen können. Aber auch die buntere Optik der Kunststoffschlitten findet bei den Kindern einen hohen Anklang! Hinzu kommen Schlittenmodelle, die über eine Lenkung und über Bremsen verfügen, sodass die Steuerung von dem Sportgerät für Kinder einfacher möglich ist. Die Lenkung der Sportschlitten für Erwachsene findet hingegen über die ausgesteckten Beine des Fahrers statt. Angeboten werden die unterschiedlichen Kinder-, Renn- oder Sportrodel unter anderem, von den beiden hochwertigen Firmen Wechselberger und Hamax. Bei beiden Anbietern, die sich schon seit Jahren mit dem Schlittenfahren beschäftigen, können erstklassige Sportgeräte erwartet werden, die einen großen Winterspaß und eine hohe Sicherheit garantieren!
Der Kauf der Schlittenmodelle für den Wintersport
Um nun die ganzen Schlittenmodelle für Kinder und Erwachsene vergleichen und richtig erwerben zu können, sollten entweder verschiedene Fachgeschäfte oder auch passende Internetshops besucht werden. Der Vorteil beim Kauf über das Internet ist, dass es hier eine große Auswahl der Schlitten gibt. Hinzu kommen die recht günstigen Kaufpreise. In den Fachgeschäften können die Sportgeräte hingegen getestet werden. Zudem gibt es eine fachmännische Beratung von einem Verkäufer, was die Kaufentscheidung entsprechend leichter möglich machen sollte. Hinzu kommt, dass beim Kauf in den Geschäften keine Lieferzeit wie im Web abgewartet werden muss. Bei beiden Kaufvarianten können auch Rodelmodelle von den Herstellern Wechselberger und Hamax gefunden werden, die im oberen Abschnitt benannt wurden.
Wichtig bei der Auswahl der Sportgeräte für das Rodelfahren ist, dass sich jeder Kunde ausreichend viel Zeit lässt, um die Offerten für sich oder sein Kind gegeneinander abzuwiegen. Hinzu kommt, dass vor allem über das Internet alle gegebenen Informationen, Kundenrezessionen, Expertenbewertungen und Testberichte der Rodelmodelle durchgelesen werden sollten. Abschließend ist es noch durchaus wichtig, sich immer wieder über neue Offerten im Netz oder in den Fachgeschäften zu informieren. Der Grund hierfür ist, dass ständig neue Rodelmodelle auf den Markt kommen können, die den Wintersport für Kinder und Erwachsene noch besser möglich machen! Nur wer auf diese drei Aspekte achtet, kann eine fundierte Auswahl bei dem Kauf von einem hochwertigen Kinder- oder Sportschlitten treffen!
Das Schlittenfahren für Kinder und Erwachsene im Urlaub oder bei ihnen zu Hause
Die Rodelmodelle sind Sportgeräte, die sowohl im Winterurlaub, wie auch in der Heimat zum Einsatz kommen können. Vor allem Kinder benötigten keine besondere Abfahrt, sondern geben sich auch mit einem zugeschneiten Feldweg zufrieden, der ein angemessenes Gefälle aufweist. Hierbei sollten die Kinder wenn möglich von ihren Eltern begleitet werden, um Unfälle zu vermeiden. Anders ist es bei Erwachsenen, die mit ihren speziellen Sportschlitten nur auf geeigneten Pisten fahren sollten. Wer dabei nicht direkt oder in der Nähe von einem Wintersportgebiet wohnt, kann somit diese Sportart nur in seinem Urlaub durchführen. Die Auswahl der richtigen Urlaubsgebiete ist dabei nicht besonders schwer, vor allem wenn hierfür ein hochwertiges Reisebüro besucht wird.
Um in einem Wintersportgebiet als Erwachsener Rodelfahren zu können, gibt es die Möglichkeit diese Sportgeräte direkt vor Ort auszuleihen oder aber von zu Hause mitzubringen. In beiden Fällen können Abfahrtspisten genutzt werden, die recht steil und lange sind. Somit können die Sportschlitten eine durchaus hohe Geschwindigkeit erreichen, was eine große Herausforderung an das Können der Fahrer stellt, aber auch am meisten Spaß verspricht. Um die lange Abfahrt nicht wieder hochlaufen zu müssen, bieten viele Wintersportgebiet sogenannte Schlittenlifts, an die sich die Sportler hängen können, um sich und ihren Sportrodel wieder den Berg hochziehen zu lassen.
Für das Rodelfahren der Kinder im Urlaub gibt es spezielle Abfahrtsstrecken, die weder so steil noch so lange sind wie die Pisten der Erwachsenen. Zudem können die Kinder hier an Schlittenfahrtkursen teilnehmen, sodass sie diese Sportart, unter der Beaufsichtigung von einem Trainer erlernen. Ein solcher Kurs hat aber auch den Vorteil, dass die Kinder neue Freunde während des Urlaubs kennenlernen können. Wichtig hierbei zu beachten ist, dass sich diese Kurse oder auch das Rodelfahren an sich, nur für Kinder ab 8 Jahren anbietet! Kleinere Kinder haben meist noch nicht die Fähigkeiten, die unterschiedlichen Schlittenmodelle richtig bedienen, und somit sicher fahren zu können!
Frische Luft und viel Bewegung - Skifahren ist ein Sport für Jedermann
So sieht ein richtiger Winter aus: klare Luft, strahlender Sonnenschein und eine frische Portion Pulverschnee auf der Piste! Da wollen die meisten Menschen gern hinaus in die Natur. Wer dabei sportlich unterwegs sein möchte, kommt um einen Skipass nicht herum, denn Skisport ist Breitensport in Reinform. In den großen Skigebieten gibt es Pisten in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und wer noch nicht auf Skiern gestanden hat, kann in einem Skikurs die ersten Schwünge erlernen. Denn für das Skifahren ist niemand zu alt. Ob Kind oder Erwachsener, wer einmal auf Skiern gestanden hat, kommt von diesem Gefühl nicht mehr los. Vor allem, weil es sich mit dem Skifahren, wie mit dem Radfahren verhält - einmal gelernt, beherrscht man es für immer. Damit die Freude jedoch nicht nur von kurzer Dauer ist, bedarf es der richtigen Ausrüstung.
Warm, bequem und multifunktional - Skibekleidung sollte mit Bedacht gewählt sein
Skibekleidung sollte vor allem eines sein und zwar warm. Da bei diesem Sport jedoch ganz besondere Bedingungen herrschen, sollte auch die passende Kleidung gut ausgewählt und von hoher Qualität sein. In Outdoor Shops findet sich dazu meist ein breites Angebot unterschiedlicher Hersteller und Ausführungen. Um den Kauf zu erleichtern, gilt es ein paar Dinge zu beachten, da man sonst eventuell auch Dinge kauft, die gar nicht nötig sind. Multifunktionale Kunststofffaser hat sich in den letzten Jahren als das Material der Wahl erwiesen, denn diese ist nicht nur besonders wasserabweisend und strapazierfähig, sondern auch atmungsaktiv. Wer beim Skifahren so richtig Gas gibt, kommt schnell ins Schwitzen. Bei Pausen oder Fahrten auf dem Sessellift kann man sich, wenn man nass geschwitzt ist, leicht eine Erkältung einholen und der lang ersehnte Winterurlaub ist gelaufen. Beim Kauf von Skihose und Skijacke im Outdoor Shop sollte man also unbedingt auf diese Eigenschaften achten. Zur Skibekleidung gehört aber auch auf jeden Fall die richtige Unterwäsche. Langärmlige Unterhemden und lange Unterhosen sind dabei die beste Wahl, gerade in sehr kalten Regionen mit Temperaturen weit unter null Grad. Diese Thermounterwäsche ist in der Regel atmungsaktiv und schützt sowohl vor Kälte von außen, als auch vor Abkühlen durch Schweiß. So spart man das mühsame und oft unbequeme Übereinanderziehen mehrerer Kleidungsschichten nach Omas Zwiebelprinzip.
Kleidung mit Bewegungsfreiheit - Sport ohne Grenzen
Beim Wintersport sollte man sich vor allem frei und komfortabel bewegen können. Deshalb ist darauf zu achten, dass vor allem die Oberbekleidung nicht zu eng anliegt. Das verschafft durch ein Luftpolster zusätzliche Wärme und schränkt die Bewegungsfreiheit nicht unnötig ein. Auch bei den Socken sollte nicht gespart werden. Wer glaubt mehrere Socken übereinander gezogen brächten mehr Wärme, irrt gewaltig. Denn dies schränkt nicht nur die Bewegungsfreiheit der Zehen ein, was schnell zum Frieren führt, sondern kann auch dazu verleiten, dass der Fuß im Schuh verrutscht. Das behindert das Fahrverhalten und gefährdet die Sicherheit auf den Skiern. Skisocken sind daher unbedingt zu empfehlen. Wer dennoch friert sollte auf spezielle Wärmeeinlagen zurückgreifen. Neben den Füßen sollten auch die Hände stets warm gehalten werden. Im Gegensatz zu Snowboardhandschuhen sind Skihandschuhe meist schmaler, weil die Hände durch die Stockschlaufen passen und die Finger beweglich sein müssen, um die Stöcker sicher greifen zu können. Ein wichtiger Teil der Skibekleidung hat sich in den letzten Jahren auf den Pisten immer mehr durchgesetzt: der Helm. Dieser schützt nicht nur zuverlässiger als Mützen oder Stirnbänder vor Wind und Kälte, sondern kann im Fall eines Sturzes meist auch Schlimmeres verhindern. Dabei sollte man nicht auf einen Fahrradhelm, jedoch unbedingt auf einen Vollhelm zurückgreifen, da man beim Skifahren mit hoher Geschwindigkeit leicht unkontrolliert stürzen kann. Auch eine Brille sollte im Equipment für den Skiurlaub nicht fehlen. Diese muss zuverlässig vor UV-Strahlung schützen, die in größeren Höhen besonders intensiv ist. Aber auch bei Schneefall oder wenn der Schnee sehr blendet, ist die Skibrille ein sinnvolles Accessoire.
Wer sich seine Ski nicht selbst kauft sondern auf einen Verleih zurückgreift, versucht damit meist Geld zu sparen. Oft jedoch ist das im Voraus angepriesene Angebot vor Ort nicht so groß wie versprochen, da sich viele Ski bereits auf den Pisten befinden. Auch ist das Equipment von Skiverleihen bereits sehr strapaziert und kann nicht hundertprozentig auf den Fahrer angepasst werden. Um den optimalen Spaß und auch die nötige Sicherheit zu gewährleisten, empfiehlt es sich daher eigene Ski und Skischuhe zu kaufen, denn bei Skiern kommt es neben Größe und Gewicht auch auf die Ansprüche und das befahrene Terrain des Nutzers an. Hier führt kein Weg an den großen Marken vorbei. Diese entwickeln stets neue Technologien, die sowohl Fahrverhalten als auch Komfort der Ski ständig verbessern. Die Firma Salomon ist bereits seit über 60 Jahren erfolgreich im Wintersport engagiert. So kann man sich sicher sein, dass zum Beispiel ein Salomon Freestyle Ski hält, was er verspricht. Mit diesem Ski können alle Facetten des Skifahrens erleben, denn der Salomon Freestyle Ski ist ein extrem vielseitiges Sportgerät. Nicht nur auf gut präparierten Pisten sondern auch auf Pfaden in der einsamen, unberührten Natur ist dieser Ski ein zuverlässiger Begleiter. Und sollten Sie sich nach reichlich Übung auch einmal in einen Fun Park begeben wollen und auf Rampen und Halfpipes die ersten Sprünge und Schrauben wagen, ist der Salomon Freestyle Ski eine sichere Wahl. Gut gewachst finden Sie damit immer genügend Halt und büßen dennoch nichts an Beweglichkeit und Geschwindigkeit ein.
Skischuhe und Binden sorgen für den richtigen Halt
Achten Sie jedoch auf die passende Bindung, die ihrem Fahrtypus entspricht. Auch die Schuhe sollten sorgfältig gewählt werden, denn Druckstellen und Blasen können das Skiabenteuer schon nach wenigen Abfahrten beenden. Hat sich der Fuß nämlich erst einmal wund gescheuert, dauert es oft Tage bis man wieder auf die Piste kann. Auch werden durch falsches Schuhwerk Verletzungen provoziert und gegebenenfalls Muskelpartien überstrapaziert, wenn man einer schlechten Haltung gegensteuern muss. Im Outdoor Shop ist das Angebot an Schuhen und Bindungen jedoch so groß, dass garantiert für jeden Skibegeisterten etwas dabei ist. Und da das Auge mitfährt, gibt es die passenden Ski auch in stylischen Designs und unterschiedlichen Farben. Zudem sind sie eigen Ski eine Investition, die viele Jahre vorhält. So spart man letztendlich doch, wenn einen die Leidenschaft erste einmal gepackt hat.
Warm, bequem und multifunktional - Skibekleidung sollte mit Bedacht gewählt sein
Skibekleidung sollte vor allem eines sein und zwar warm. Da bei diesem Sport jedoch ganz besondere Bedingungen herrschen, sollte auch die passende Kleidung gut ausgewählt und von hoher Qualität sein. In Outdoor Shops findet sich dazu meist ein breites Angebot unterschiedlicher Hersteller und Ausführungen. Um den Kauf zu erleichtern, gilt es ein paar Dinge zu beachten, da man sonst eventuell auch Dinge kauft, die gar nicht nötig sind. Multifunktionale Kunststofffaser hat sich in den letzten Jahren als das Material der Wahl erwiesen, denn diese ist nicht nur besonders wasserabweisend und strapazierfähig, sondern auch atmungsaktiv. Wer beim Skifahren so richtig Gas gibt, kommt schnell ins Schwitzen. Bei Pausen oder Fahrten auf dem Sessellift kann man sich, wenn man nass geschwitzt ist, leicht eine Erkältung einholen und der lang ersehnte Winterurlaub ist gelaufen. Beim Kauf von Skihose und Skijacke im Outdoor Shop sollte man also unbedingt auf diese Eigenschaften achten. Zur Skibekleidung gehört aber auch auf jeden Fall die richtige Unterwäsche. Langärmlige Unterhemden und lange Unterhosen sind dabei die beste Wahl, gerade in sehr kalten Regionen mit Temperaturen weit unter null Grad. Diese Thermounterwäsche ist in der Regel atmungsaktiv und schützt sowohl vor Kälte von außen, als auch vor Abkühlen durch Schweiß. So spart man das mühsame und oft unbequeme Übereinanderziehen mehrerer Kleidungsschichten nach Omas Zwiebelprinzip.
Kleidung mit Bewegungsfreiheit - Sport ohne Grenzen
Beim Wintersport sollte man sich vor allem frei und komfortabel bewegen können. Deshalb ist darauf zu achten, dass vor allem die Oberbekleidung nicht zu eng anliegt. Das verschafft durch ein Luftpolster zusätzliche Wärme und schränkt die Bewegungsfreiheit nicht unnötig ein. Auch bei den Socken sollte nicht gespart werden. Wer glaubt mehrere Socken übereinander gezogen brächten mehr Wärme, irrt gewaltig. Denn dies schränkt nicht nur die Bewegungsfreiheit der Zehen ein, was schnell zum Frieren führt, sondern kann auch dazu verleiten, dass der Fuß im Schuh verrutscht. Das behindert das Fahrverhalten und gefährdet die Sicherheit auf den Skiern. Skisocken sind daher unbedingt zu empfehlen. Wer dennoch friert sollte auf spezielle Wärmeeinlagen zurückgreifen. Neben den Füßen sollten auch die Hände stets warm gehalten werden. Im Gegensatz zu Snowboardhandschuhen sind Skihandschuhe meist schmaler, weil die Hände durch die Stockschlaufen passen und die Finger beweglich sein müssen, um die Stöcker sicher greifen zu können. Ein wichtiger Teil der Skibekleidung hat sich in den letzten Jahren auf den Pisten immer mehr durchgesetzt: der Helm. Dieser schützt nicht nur zuverlässiger als Mützen oder Stirnbänder vor Wind und Kälte, sondern kann im Fall eines Sturzes meist auch Schlimmeres verhindern. Dabei sollte man nicht auf einen Fahrradhelm, jedoch unbedingt auf einen Vollhelm zurückgreifen, da man beim Skifahren mit hoher Geschwindigkeit leicht unkontrolliert stürzen kann. Auch eine Brille sollte im Equipment für den Skiurlaub nicht fehlen. Diese muss zuverlässig vor UV-Strahlung schützen, die in größeren Höhen besonders intensiv ist. Aber auch bei Schneefall oder wenn der Schnee sehr blendet, ist die Skibrille ein sinnvolles Accessoire.
Wer sich seine Ski nicht selbst kauft sondern auf einen Verleih zurückgreift, versucht damit meist Geld zu sparen. Oft jedoch ist das im Voraus angepriesene Angebot vor Ort nicht so groß wie versprochen, da sich viele Ski bereits auf den Pisten befinden. Auch ist das Equipment von Skiverleihen bereits sehr strapaziert und kann nicht hundertprozentig auf den Fahrer angepasst werden. Um den optimalen Spaß und auch die nötige Sicherheit zu gewährleisten, empfiehlt es sich daher eigene Ski und Skischuhe zu kaufen, denn bei Skiern kommt es neben Größe und Gewicht auch auf die Ansprüche und das befahrene Terrain des Nutzers an. Hier führt kein Weg an den großen Marken vorbei. Diese entwickeln stets neue Technologien, die sowohl Fahrverhalten als auch Komfort der Ski ständig verbessern. Die Firma Salomon ist bereits seit über 60 Jahren erfolgreich im Wintersport engagiert. So kann man sich sicher sein, dass zum Beispiel ein Salomon Freestyle Ski hält, was er verspricht. Mit diesem Ski können alle Facetten des Skifahrens erleben, denn der Salomon Freestyle Ski ist ein extrem vielseitiges Sportgerät. Nicht nur auf gut präparierten Pisten sondern auch auf Pfaden in der einsamen, unberührten Natur ist dieser Ski ein zuverlässiger Begleiter. Und sollten Sie sich nach reichlich Übung auch einmal in einen Fun Park begeben wollen und auf Rampen und Halfpipes die ersten Sprünge und Schrauben wagen, ist der Salomon Freestyle Ski eine sichere Wahl. Gut gewachst finden Sie damit immer genügend Halt und büßen dennoch nichts an Beweglichkeit und Geschwindigkeit ein.
Skischuhe und Binden sorgen für den richtigen Halt
Achten Sie jedoch auf die passende Bindung, die ihrem Fahrtypus entspricht. Auch die Schuhe sollten sorgfältig gewählt werden, denn Druckstellen und Blasen können das Skiabenteuer schon nach wenigen Abfahrten beenden. Hat sich der Fuß nämlich erst einmal wund gescheuert, dauert es oft Tage bis man wieder auf die Piste kann. Auch werden durch falsches Schuhwerk Verletzungen provoziert und gegebenenfalls Muskelpartien überstrapaziert, wenn man einer schlechten Haltung gegensteuern muss. Im Outdoor Shop ist das Angebot an Schuhen und Bindungen jedoch so groß, dass garantiert für jeden Skibegeisterten etwas dabei ist. Und da das Auge mitfährt, gibt es die passenden Ski auch in stylischen Designs und unterschiedlichen Farben. Zudem sind sie eigen Ski eine Investition, die viele Jahre vorhält. So spart man letztendlich doch, wenn einen die Leidenschaft erste einmal gepackt hat.